[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_accordion][vc_accordion_tab title=“Für wen ist Chiropraktik geeignet?“][vc_column_text]Chiropraktik ist geeignet für eine weite Spannbreite von Patienten. Patienten nicht älter als ein paar Tage alt können genauso von Chiropraktik profitieren, wie Patienten im hohen Alter. Jede Berufsgruppe, jedes Alter und jede Art von Sport bzw. Aktivität bringt seine spezifischen Probleme mit sich. Wir sind dafür ausgebildet diese zu kennen und zu erkennen und Ihnen die bestmögliche Linderung zu verschaffen.
Beispiele für spezifische Probleme sind Schulter-, Nacken- und Rückennbeschwerden bei Bürotätigkeit, Schmerzen im unteren Rücken bei andauernder schwerer körperlicher Arbeit, Tennisellenbogen und Schulterprobleme bei Sportarten mit starker Beanspruchung der oberen Extremität und Hüftprobleme bei unseren älteren Patienten.[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Können auch Babys und Kinder behandelt werden?“][vc_column_text]Babys und Kindern können durch die Geburt, äußere Einwirkungen und unzählige andere Ursachen unter Schmerzen und/oder Funktionsstörungen leiden. Bei Babys kann sich dies zum Beispiel in übermäßigem Schreien, Trinkschwächen, Stuhlverhaltung und die Bevorzugung einer Seite ausdrücken.
Ältere Kinder bekommen immer einen Check auf Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose). Früh erkannt kann man solche Verkrümmungen besser behandeln als später, wenn sich die Strukturen versolidifizieren.
Wir Freuen uns auf Nachfragen Ihrerseits. Telefonisch oder per Email geben wir Ihnen gern genauere Auskünfte bezogen auf den Fall Ihres Kindes im speziellen.[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Kann Chiropraktik mir in der Schwangerschaft helfen?“][vc_column_text]Die Antwort hierauf ist : definitiv JA. Chiropraktik ist ein hervorragendes Mittel, Ihrem sich in der Schwangerschaft schnell verändernden Körper zu helfen im Gleichgewicht zu bleiben.[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Welche Schmerzen, Probleme, Krankheitsbilder können mit Chiropraktik behandelt werden?“][vc_column_text]Direkt beeinflusst durch chiropraktische Eingriffe werden Muskeln, Gelenke und das Nervensystem. Dadurch ergibt sich, dass Probleme die Gelenke, Muskeln und Nerven betreffen potentiell durch Chiropraktik beeinflusst werden können.
Zu den Gelenken zählen auch die vielen kleinen Gelenke der Wirbelsäule und die großen Gelenke des Beckenrings (Iliosakralgelenke), die eine besondere Position in der Chiropraktik einnehmen.
Abgesehen von den direkten Effekten auf Muskeln, Gelenke und Nerven gibt es aber auch indirekte Effekte der Chiropraktik, die überaus interessant, jedoch weniger gut beschrieben sind in wissenschaftlichen Studien. Falls Sie nicht wissen, ob wir der richtige Ansprechpartner für die Behandlung Ihrer Beschwerden sind, freuen wir uns, Ihnen telefonisch oder per Email dazu Auskunft zu geben.[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Warum nennen Sie sich ‚Chiropraktor‘ und nicht ‚Chiropraktiker‘?“][vc_column_text]In Deutschland gibt es viel Verwirrung bezüglich der überaus ähnlichen Begriffe ‘Chiropraktor’ und ‘Chiropraktiker’.
Um sich Chiropraktor nennen zu dürfen, muss man ein fünfjähriges Universitätsstudium im Ausland durchlaufen haben. Das Studium ist darauf ausgelegt, dass Absolventen gewissenhaft und selbstständig Diagnosen stellen können, Röntgenbilder beurteilen können und neben vielen anderen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sie im Verlauf der fünf Jahre erwerben, sichere und erfolgreiche Therapeuten für Krankheiten des muskuloskelettalen Systems sind.
Bei Chiropraktikern hingegen fehlen einheitliche Ausbildungsstandards bezüglich Ausbildungsinhalt und Ausbildungszeit.[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab title=“Was ist der Unterschied zwischen Chiropraktik und Osteopathie?“][vc_column_text]Chiropraktik und Osteopathie wurden beide im selben Gebiet der USA gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickelt.
Chiropraktik als auch Osteopathie beschäftigen sich mit dem manuellen Behandeln des menschlichen Körpers. Beide Techniken haben einen ganzheitlichen Ansatz. Die Behandlungen an sich können (müssen aber nicht) sich jedoch stark unterscheiden. Dies liegt unter anderem an unterschiedlichen Theorien dazu, welche Strukturen in der Therapie zu priorisieren sind.
In der Chiropraktik stehen die Wirbelsäule und das Becken im Mittelpunkt. Die anatomische Nähe zum Rückenmark und damit zum zentralen Nervensystem ermöglicht es Chiropraktoren nicht ‘nur’ die Gelenke und Muskeln zu behandeln, sondern mit gezielten Impulsen auch Reflexmechanismen auszulösen, die in unserer höchsten Kontrollinstanz wirken, dem zentralen Nervensystem.
In der Osteopathie liegt der Fokus traditionell darauf, die Blutversorgung und den Lymphabfluss zu/von den Geweben zu gewährleisten. Verspannte Muskeln oder blockierte Gelenke können diesen Fluss beeinträchtigen und dadurch Funktionsstörungen der betroffenen Gewebe auslösen.[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][vc_accordion_tab][/vc_accordion_tab][/vc_accordion][/vc_column][/vc_row]